Die clevere Türklingel zum nachrüsten oder auch im Neubau. Sehr smart, viele Features und jede Menge Zubehör, welches sich kompromisslos mit Alexa & Co. bedienen lässt.

Hochwertig und Top verarbeitet - das Produkt ist schlicht aufgebaut und hat ein angenehmes einfaches Design, das spiegelt sich in der Funktionalität wieder.

Der erste Ladevorgang dauert!

Ein leistungsstarker Akku verspricht lange Standbyzeit, dieser will allerdings knapp acht Stunden geladen werden.

Steht dem Klingelsystem endlich Strom zur Verfügung kann sie spielend leicht mit der Ring-App im vorhandenen WLAN eingebunden werden, eine Registrierung mit einem Account ist beim Hersteller während der Einrichtung notwenig. Jetzt ist das System einsatzbereit. Verschiedene Modi und Einstellungen in der App benachrichtigen den User über Besuch an der Haustür, ebenfalls auch Bewegungen können eingestellt werden.

Besitzt man einen Amazon Echo Show und fügt man der Alexa-App den Skill Ring hinzu, sieht man hier ebenso den Besucher an der Haustür, wie auch in der Ring App auf dem Handy. Es kann eine direkte Sprachverbindung aufgebaut werden, der Postbote kann somit die Sendung nach Anweisung an der Haustür abstellen, die Ware bleibt immer im Blick.

Bei der Registrierung der Ring bekommt man vom Hersteller 30 Tage Ring Protect zum Testen gratis. In diesem Feature lassen sich alle Bewegungen speichern und nachträglich abrufen. Läuft dieses Zusatzmodul aus und man möchte nicht kostenpflichtig in Ring Protect investieren, können lediglich Livebilder über die Kamera abrufen werden, kein Zugriff auf vergangene Ereignisse per Video.

Eine Reihe von Zubehör runden das smarte System von Ring ab. Erweiterungskameras und akkustische Zusatzperipherie stehen im Portfolio zur Verfügung. Wir haben nachstehend viele Komponenten in einer Linkliste zusammengefasst.

... seit mehrern Monaten im Einsatz!

Update 07.03.2021: Wir hatten die Klingel seit Ende letzten Sommer 2020 im praktischen Einsatz und sind von der Akkulaufzeit mehr als begeistert. Dieses Gerät trotzte im Januar/Februar 2021 mehrere Wochen im Außenbereich bei Minus 15 Grad - ohne nennenswerten Akkuverlust. Seit dem erstmaligen Aufladen des Akkus waren noch 38% nach 7 Monaten verfügbar.

Das Ring Protect Paket haben wir pro Gerät pro Monat nach Ablauf der 30-Tage-Testzeitraum hinzugebucht, hier ist die Aufzeichnung sinnig, auch wenn sich das bezahlen lässt. Man möchte schließlich wissen wer vor der Haustür "herumschleicht", auch wenn es sich nur um den Kater des Nachbarn handelt.

Der Bezahlplan von Ring unterteilt sich in zwei Bereiche: Protect Basic und Protect Plus. Im Programmrahmen von Protect Basic wird jede Kamera mit gewünschter Aufzeichnung pro Gerät im Jahr mit 30 EUR angesetzt. Sind nun zwei Ring-Geräte im Einsatz kostet das also 60 EUR zusammen im Jahr. Das Protect Plus Programm greift erst ab 100 EUR im Jahr als Flatrate - eine einfache Hochrechnung also. Bei 3 Geräte schlagen 90 EUR im Jahr zu Buche, ab 4 Geräte rechnet sich also erst die "Flatrate" für 100 EUR statt 120 EUR Hochrechnung als Protect Plus im Jahr. Abgebucht werden die Beträge bei Ring via Kreditkarte.